Angefangen hat alles mit einem Grammophon.
Dann kamen die Schellackplatten, eine nach der anderen.
Schließlich die Bücher – das Wissen und das ‚noch mehr wissen wollen‘.
Es geht um Anfänge – durch das Grammophon zieht Enrico Caruso in die Wohnzimmer der Welt ein und er wird der berühmteste Tenor in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Es geht um eine Idee. Und darum eine Geschichte zu erkunden. Es geht darum, in eine Zeit einzutauchen. Wie man damals mit Caruso umging, wie man heute mit ihm umgeht. Mit ihm und dem Grammophon. Wie ist es, so berühmt zu sein? Wie ist es, für eine Stimme zu leben?
Zum Festival werden unterschiedliche Rednerinnen und Redner nach Berlin kommen.
»Caruso – Singer & Man«
»Das Grammophon und die Aufnahmetechniken«
»Mario Lanza – the American Caruso«
Es wird Leibgerichte, Filmvorführungen und sehr, sehr viel Musik geben.
Juni 18, 2017 von admin | Kommentare deaktiviert für Auszeichnung künstlerischer Projekträume
Auszeichnung für Kronenboden!
Der Kronenboden ist bei dem Preis zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und – initiativen 2017 des Berliner Senats berücksichtigt worden.
Vielen Dank an den Senat für Kultur und Europa sowie an die Jury für diese große Ehre.
Ein großer Dank an alle KünstlerInnen, MusikerInnen und FreundInnen, die den Kronenboden und mich mittlerweile über neun Jahre unterstützen.
Selbstverständlich geht außerdem ein dickes Dankeschön an die Netzwerkinitiative, ohne die der Preis nicht existieren würde. http://www.projektraeume-berlin.net
Auch den 19 weiteren ausgezeichneten Projekträumen und Initiativen gratuliere ich herzlich.
Die Videoinstallation von Claudia Blersch und Giulio Bernardi war vom
25. September bis 30. Oktober 2011 im Kronenboden zu sehen.
»Vissi d’arte« aus der Oper »Tosca« wurde von Elena Mosuc eingesungen.
Kronenboden Berlin 29. November 2015 mit: Ralf Witthaus (Kalligrafie & Video), Eva Kess (Kontrabass), Elena Dragonetti & Ming Pong & Mr. Hund (Tanz)