September 27, 2023 von Karen | Kommentare deaktiviert für MYOPIA_2
Eröffnung: Freitag, 8. September, um 19:00 Uhr
09.09. – 01.10.2023
Sławomir Brzoska – Katarzyna Górczynska – Rafał Górczynski – Wojciech Hora – Henrik Jacob – Karolina Komasa – Anne Peschken / Marek Pisarsky – Veit Stratmann – Line Wasner – Marc Tobias Winterhagen
Die Kunstausstellung „MYOPIA_2“ in Berlin vereint die Werke von Künstler*innen aus Posen, Berlin und Paris. „Myopia“, bedeutet Kurzsichtigkeit und weist auf die eingeschränkte Wahrnehmung hin, die unser Sehen und Verstehen der Welt zur Zeit prägt.
Die Ausstellung präsentiert eine Vielfalt an künstlerischen Medien wie Malerei, Zeichnung, Objekte, Fotografie, Video und Installation.
„MYOPIA_2“ nimmt Bezug auf die gleichnamige Ausstellung im Frühjahr diesen Jahres in der UAP Galerie in Posen. Hier in Berlin sind die künstlerischen Positionen auf vier Projekträume im Wedding verteilt – COPYRIGHTberlin, uqbar und Kronenboden in der Schwedenstr. 16 sowie art.endart in der Drontheimer Str. 22.
Kuratiert wurden beide Ausstellungen von Rafał Górczynski, Posen, und Patrick Huber, Berlin.
Das dt.-polnische Projekt entstand in Kooperation mit der UAP Kunstuniversität Posen, COPYRIGHTberlin, uqbar / ABA (Air Berlin Alexanderplatz), Kronenboden und art.endart.
Februar 17, 2023 von Karen | Kommentare deaktiviert für touché von Ute Lindner, Patrick Huber und Karen Stuke
Eine Ausstellung im Rahmen des Europäischen Monats der Fotografie Berlin
Vernissage 5. März 2023 um 12 Uhr
Finissage 2. April 2023
Öffnungszeiten: Fr. und Sa. 15.30–18.30 Uhr und nach Vereinbarung 0152 09425100
Veranstaltungen:
Sa. 18. März um 11 Uhr: Workshop Fr. 31. März um 19 Uhr: Küchenarie auf Italienisch mit Margarethe Huber, Sopran und Fidan Aghayeva-Edler, Piano Sa. 1. April um 15:30-18:30 Uhr: Artist Talk mit Gästen So. 2. April 2023 Finissage
Für eine*n Zuschauer*in
Dauer: 60 Minuten
Sprache: Deutsch
Für Ihren Vorbestellungsbesuch buchen Sie einen Slot unter: info@kronenboden.de oder Karen Stuke: 0152 09425100
Der kronenboden ist ein nicht kommerzieller Projektraum, daher wird für das Ticket
nur ein Pfand von 20,- Euro erhoben, das bei Erscheinen wieder ausgehändigt wird.
Achtung: Da die Vorstellung exklusiv für eine Person gespielt wird, bitten wir Sie ausdrücklich darum, diese auch wahrzunehmen. Falls Sie kurzfristig verhindert sein sollten, bitten wir Sie herzlich Ersatz zu organisieren, oder das Pfand wird als Kronenboden Spende einbehalten. Informieren Sie in diesem Fall bitte Karen Stuke unter: 0152 09425100.
30. September/ 1. und 2. Oktober 2022, jeweils 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr
7./8./9. Oktober 2022, jeweils 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr
Herzliche Einladung zur nächsten Kronenboden Ausstellung!
[a]
Eine Auseinandersetzung mit den Menschenrechten in grenzüberschreitenden Sprachen Klang- und Videoinstallation
Künstlerische Leitung: Lutz Gallmeister
3. bis 10. Dezember 2021, 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Tanzperformances:
3., 4., 7. und 10. Dezember 2021 jeweils um 20 Uhr
Das Projekt [a] unterzieht die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) einer kritischen Betrachtung. Das internationale Team untersucht in einem Sprachen, Länder und Kunstsparten überschreitenden Dialog sowohl das Verbindende der Menschenrechte als auch deren Problematiken.
Die Ausstellung Peter Hoiss WAVE LAND, ist eine Kooperation zwischen
KRONENBODEN und der FOTOGALERIE WIEN, www.fotogalerie-wien.at
Seit 2010 wird jährlich eine der in der FOTOGALERIE WIEN stattfindenden Ausstellungen einem/einer jungen aufstrebenden KünstlerIn als Einzelausstellung gewidmet. Diese Ausstellungsreihe, SOLO, fungiert als Plattform und Sprungbrett für KünstlerInnen, die gerade am Beginn ihrer Karriere stehen, aber bereits über ein umfangreiches Werk verfügen, das einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden soll. Ziel ist es, eine nachhaltige Bekanntheit für die/den ausgewählte/n KünstlerIn zu schaffen; dies inkludiert auch die Vermittlung von Kooperationen und Wanderschaften.
Für SOLO XI haben wir Anfang 2020 PETER HOISS eingeladen. www.peterhoiss.com
Dank an:
Österreichisches Kulturforum Berlin
Michaela Obermair
Eine Foto-Leuchter-Spiegel Installation von Anja Teske
Leuchter bringen den Tag ins Innere. Das Innere bedeutet hier in den Fotografien Räume/Orte der Versammlung, Licht dort verbindet und macht sichtbar, ermöglicht Erkennen.
Der Gegensatz, die Dunkelheit, steht für das Ungewisse, aber auch das Böse. Mit den Formen der Leuchter in dieser Ornamenten Vielfalt, assoziieren wir Sonne, Blüten oder Lichtpunkte, im übertragenen Sinn: Wärme, Wachstum und Perspektiven, den Glanz, das Leuchten als Ausdruck der Begeisterung.